Ein bisschen haben wir euch ja schon von unseren Plänen für das Projekt „KwiT – Kulturwirtschaft im Tollensetal“ erzählt, als es darum ging, wie ihr euch daran beteiligen könnt. Heute wollen wir genauer darauf eingehen, was wir für die einzelnen Quartalen planen.
Quartal 1 (Januar – März) – Aller Anfang ist schwer
Das erste Quartal steht im Zeichen der Grundlagenschaffung. Zum Einen arbeiten wir an unserer Webpräsenz (Die Webseite hier, sowie Social Media Kanälen – Facebook und Instagram), zum Anderen bereiten wir die Fragebögen vor, die im weiteren Verlauf unsere Arbeit entscheidend beeinflussen werden. Für Ersteres sind unterschiedliche Beiträge geplant, u.a. Informationen über die Kernpunkte, wie unseren Fokus und Nachhaltigkeitsziele, sowie Vorstellungen (s. Beteiligungs-Beitrag) und natürlich Projektupdates. Letztere werden ab spätestens Ende Februar auf dieser Webseite unter dem Punkt „Fragebögen“ erreichbar sein. Dafür gibt es dann ein separates Update.
Zusätzlich dazu knüpfen wir bereits erste Kontakte und tauschen uns mit Kulturakteuren Allgemein und, soweit möglich, auch schon etwas umfassender über die Ziele des Projektes aus.
Ziel ist es, schon jetzt eine möglichst große Sichtbarkeit des Projekts zu generieren, die wir im Zuge der Vernetzungsarbeit vertiefen und erweitern wollen. Dafür wollen wir auch die Vernetzungstreffen wiederbeleben, u.a. mit den Akteuren, welche unsere Thematik ursprünglich ins Rollen brachten.
Quartal 2 (April – Juni) – Jetzt geht’s ans Eingemachte
Das zweite Quartal steht gänzlich im Zeichen der Umfragen.
Wir gehen davon aus, dass bis April bereits diverse Bögen zu uns zurückgekommen sind. Vor allem aber werden wir schon die ersten persönlichen Gespräche geführt haben. Die Ergebnisse aus beidem gilt es dann bis spätestens Ende Juni aufzuarbeiten für den Auftaktworkshop, der mit verschiedenen Kulturakteuren des Tollensetals in Broock stattfinden wird.
Quartal 3 (Juli – September) – Gemeinsam kommen wir voran!
Ab Juli kommen wir in die heiße Phase des Projektes und wollen sichergehen, dass auch wirklich alle Beteiligten ihre Chance bekommen mitzureden. Mindestens einer der noch ausstehenden Workshops wird ebenfalls in Broock stattfinden, für die anderen gehen wir in das Tollensetal hinaus. Ziel ist es, auszuloten, wie es mit dem Netzwerk weitergeht, und es gleichzeitig zu festigen. Ob die letzten zwei Workshops tatsächlich auch in diesem Quartal stattfinden, wird sich im Verlauf des Jahres zeigen.
Bis hierhin möchten wir ermittelt haben, welche Synergien wir untereinander nutzen können.
Quartal 4 (Oktober – Dezember) Das Ende naht
Zum Ende sollen konkrete gemeinsame Projektideen mit definierten Realisierungsschritten feststehen.
Bis der Jahreswechsel ansteht, wollen wir die angekündigte digitale Karte (aktuell nennen wir sie Kulturregister) erstellen. Dafür werden die Daten aus den Steckbriefen im Fragebogen genutzt – in welcher Form könnt ihr in einem der Workshops mitbestimmen. Wer also alles in der Mittelphase bereits ausgefüllt hat, braucht keine Nacharbeiten mehr zu machen.
Wie ihr seht, ist für dieses eine Jahr viel geplant, gemeinsam schaffen wir es zu bewältigen, da sind wir uns sicher!